Andrea Seaman, Gastautor / 13.03.2023 / 16:00 / Foto: Pixabay / 8 / Seite ausdrucken

„Hogwarts Legacy“: Erfolg trotz Canceln

Das Computerspiel „Hogwarts Legacy“ soll boykottiert werden, weil „Harry Potter“-Autorin Joanne K. Rowling, Kritikerin des Trans-Aktivismus, daran verdient. Die Gamer kaufen es trotzdem.

Der irische Schriftsteller und Bühnenautor Oscar Wilde erkannte, dass Bücher weder moralisch noch unmoralisch, sondern alleine gut oder schlecht geschrieben sind. Hätte Wilde mithilfe des mythischen Steins der Weisen (der im ersten „Harry-Potter“-Buch vorkommt) bis in unsere Zeit überlebt, würde er diese Erkenntnis sicherlich auch auf Videospiele ausweiten. Und genau eine solche auf moralisierende Urteile verzichtende Bewertung braucht momentan das neue Videospiel „Hogwarts Legacy“. Der Plot desselben findet im „Harry-Potter“-Universum von J.K. Rowling statt.

„Hogwarts Legacy“ wird gerade von Transaktivisten und linksneigenden Gutmenschen als unmoralisches Spiel gebrandmarkt und boykottiert. Sie wollen es am liebsten zensieren oder ganz aus der Welt schaffen. Sie stören sich daran, dass ein Teil der dadurch gewonnenen Einnahmen J.K. Rowling zufließt. In ihren Augen ist Rowling eine transphobe Verächterin der Rechte von Transfrauen. Sie sei eine Verneinerin der Existenz von Transgendermenschen, eine grundlegend schlechte Person, die sich angeblich vor der dunklen Macht rechtsextremen Gedankenguts verneigt.

Rowlings Problem mit Transaktivisten begann 2020, als sie auf Twitter einen Artikel kritisierte, der „Menschen, die menstruieren“ statt „Frauen“ als Bezeichnung für erwachsene Personen weiblichen Geschlechts benutzte. „Menschen, die menstruieren“ dient als neuartiger Begriff dazu, biologisch geborene Frauen, die natürlicherweise menstruieren, von Männern abzugrenzen, die sich als Frauen identifizieren.

Die „Harry Potter“-Autorin wies lediglich darauf hin, wie die Aufnahme von Männern in die Kategorie „Frau“ zur Dehumanisierung von Frauen führt. Die daraus resultierende Benennung „Menschen, die menstruieren“ reduziert Frauen auf eine ihrer biologischen Mechanismen. Rowling meinte, „Menschen, die menstruieren“ und Frauen seien eigentlich dasselbe. Daher sei die neue Bezeichnung zugleich entmenschlichend und überflüssig.

„An sich ist ‚Hogwarts Legacy‘ aber für Kinder und ‚Harry-Potter‘-Fans ein Vergnügen.“

Ritualisierte Verbrennungen der Harry-Potter-Bücher

Der auf Twitter gegen sie gerichtete Sturm der Entrüstung warf Rowling vor, sie habe durch ihre Gleichsetzung von „Frauen“ und „Menschen, die menstruieren“ Transfrauen zu „unechten“ Frauen (das heißt zu Männer in Frauenkleidern) erklärt. Es gibt, so Rowlings Kritiker, auch Frauen, die früher als Männer lebten und heute als selbsternannte Frauen nicht zur Menstruation fähig sind.

Die Schauspieler, die Harry, Hermine und Ron in den Filmen der „Harry-Potter“-Reihe verkörperten, wandten sich von Rowling ab und verurteilten sie indirekt, indem sie sich mit der Vorstellung, Transfrauen seien Frauen, gemein machten. Es ereignete sich sogar eine Serie ritualisierter Verbrennungen der Harry-Potter-Bücher. Praktisch täglich erhält Rowling hasserfüllte Nachrichten, Aufrufe zur Selbstzensur und zum Selbstmord – oder gar Morddrohungen. Und jetzt steht „Hogwarts Legacy“ im Fadenkreuz der sie ächtenden Meute.

An sich ist „Hogwarts Legacy“ aber für Kinder und „Harry-Potter“-Fans ein Vergnügen. Die Geschichte des Spiels dreht sich um die Rebellion der Kobolde im Jahre 1890. Es findet in der Zauberschule Hogwarts und der sie umgebenden Landschaft statt. Als Protagonist nimmt man die Rolle eines Schülers ein, der erst im fünften Schuljahr in Hogwarts beginnt und über spezielle magische Kräfte verfügt, die ihm bei der Verhinderung der Koboldrebellion behilflich sein werden.

Das Innere und Äußere des Schlosses Hogwarts, die dem Ort durch die Grafik eingehauchte Atmosphäre, die darin auftretenden Charaktere geben einem das Gefühl, man befinde sich wahrlich in der aus den „Potter“-Filmen allbekannten Zauberwelt. Das Kampfsystem, wo man Zaubersprüche geschickt anwenden muss, wirkt auch herausfordernd.

Die Rezensionen des Spiels sind fast alle positiv

Der laufende Boykott von „Hogwarts Legacy“ ist somit zum Scheitern verdammt. Nachdem das Game am 10. Februar der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, schoss es auf Steam, der populären Internet-Vertriebsplattform für Computerspiele, an die Spitze der meistgekauften Spiele. Ferner sind die Rezensionen des Spiels fast alle positiv, und weisen auf die treue Wiedergabe und Gestaltung des zauberumwobenen Settings hin. Rowling selbst hatte keinen direkten kreativen Einfluss auf das Spiel. Sie kassiert bloß Tantiemen.

„Hogwarts Legacy“ bleibt aber ein Produkt unserer Zeit. Nicht nur das Aussehen und die Stimme, sondern auch das Gender des Protagonisten kann man bestimmen. Man kann auswählen, ob man als Hexer oder Hexerin gilt. Gewisse Gamer lassen ihren Protagonisten – als Rebellion gegen die zensurfreudigen Transaktivisten – wie einen Mann aussehen, klassifizieren ihn aber als „Hexerin“ und geben ihm obendrauf eine weibliche Stimme.

Die Wirtin des Wirtshauses Drei Besen in Hogsmeade – dem Dorf bei Hogwarts – ist eine Transhexerin namens Sirona Ryan. Sie sieht wie eine Frau aus, besitzt aber die Stimme eines Mannes. Die Boykottierer vermuten, Ryan sei nur erfunden worden, um die Transaktivisten zu besänftigen. Viele solcher Aktivisten empört es, dass Sirona mit dem Wort „Sir“ beginnt, was angeblich einer Beleidigung von Transfrauen gleichkommen soll.

Das Online-Magazin Wired veröffentlichte eine berüchtigte Rezension von Jaina Grey, die „Hogwarts Legacy“ eine katastrophale Bewertung (1/10) gibt. Wer sich die Mühe macht, diese Rezension zu lesen, findet schnell heraus, dass darin nicht das Game besprochen wird, sondern das persönliche Leben und die privaten Ansichten von Frau Grey. Sie erklärt dem Leser rührselig, wie sie sich in der Vergangenheit durch die Lektüre von „Harry Potter“ verstanden fühlte, und somit Rowling positiv gegenüberstand – während sie der „homophoben“ und „transphoben“ Rowling heutzutage nur noch mit Unverständnis und Enttäuschung begegnen kann.

Pflicht, uns gegen diese Politisierung der Kunst zu wenden

„Die Welt [von Hogwarts Legacy] ist leblos“, die „Figurenmodelle und Gesichtsanimationen sind zwar vorhanden, aber irgendwie abwesend,“ und „die Charaktere sind zwar animiert, aber sie wirken nicht lebendig,“ schreibt Grey. Sie behauptet, dass nur jemand, der Schaden (an Transmenschen) anrichten möchte, „Hogwarts Legacy“ würde kaufen wollen. Sie kann ihren Lesern also „nicht guten Gewissens empfehlen“, das Spiel zu erwerben. (Jaina Grey stellt auch die Behauptung auf, die Kobolde seien antisemitische Tropen: Es sollte klar sein, dass diese Figuren lediglich Darstellungen von, nun ja … Kobolden sind.)

Sie erklärt, „es heißt, es sei Hogwarts, aber es fühlt sich nicht wie Hogwarts an.“ Denn es besteht für Grey „ein direkter Zusammenhang zwischen der Offenheit, mit der Rowling mit ihrer Bigotterie umgeht, und der Flachheit und Herzlosigkeit“ des Spiels. In dieser Rezension wird daher unfairerweise das ideologisch ausgelöste Dahinscheiden einer einstigen Liebe zu Rowlings Opus auf „Hogwarts Legacy“ selbst projiziert. Greys Rezension ist also eher „Das Bildnis der Jaina Grey“ als eine ordentliche Einschätzung eines künstlerischen Produkts.

Möge sich der Erfolg von „Hogwarts Legacy“ fortsetzen, und nicht durch den Boykott aufgehalten werden. Besorgniserregend bleibt, dass künstlerische Freiheit heutzutage nicht von allen wertgeschätzt wird. Wir alle, als Genießer künstlerischer Erzeugnisse, haben die Pflicht, uns gegen diese Politisierung der Kunst zu wenden. Damit nicht Videospiele, die es hätte geben können, aufgrund von Zensur nie das Licht eines Monitors erblicken. Ansonsten könnten heute noch verpönte Verbrennungen von Rowlings Büchern eines Tages plötzlich normal erscheinen.

 

Andrea Seaman ist Schweizer Autor und Student. Er schreibt unter anderem für „Novo-Argumente“ sowie „Spiked“.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo-Argumente.

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Leserpost

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Jan des Bisshop / 13.03.2023

Die macht der Woken bröckelt, Untenehmen, die vor Woken kriechen, wie Disney, Marvel, Netflix, usw. verlieren 100erte Mio , bei Filmen oder Spielen, die niemand kaufen will. Hier wird ein Spiel von den Wokenschlecht gemacht und das Spiel wird ein wirtschaftlicher Erfolg. Wie lange noch wollen sich die Firmen von den Woken erpressen lassen?  Bis zu welchem bösen Ende wollen die Firmen als Mitläufer dem Hass der Woken dienen? Wieviel Geld wollen die Aktionäre noch verlieren, bevor sie die woken Firmenlenker in den Wind schießen.

Gerald Schwetlik / 13.03.2023

Hogwarts Legacy ist ein großartiges Spiel für Potter Fans. Endlich. Nach so vielen Versuchen ist es gelungen, ein Spiel auf die Beine zu stellen, dass jedem Fan der Bücher Rowlings das Herz aufgehen lässt. Nein, Rowling ist alles andere als irgendwas phob. Vielleicht gegen Doofe und gegen Eiferer und gegen Eierlose. Die drei Protagonisten der Filme fallen unter letztere Kategorie. Widerlich, sie hätten einfach ihre Münder halten können, aber nein, da wurde mit moralischem Eifer der Finger gehoben und empört los geplappert. Ganz wie Annalenchen. Kein zukünftiger Film dieser Leute wird von mir konsumiert werden. Was der Autor vielleicht nicht mitbekommen hat, weil er Schweizer ist, hier wurde bei Togo! im deutschen neutralen Qualitätsrundfunk ebenfalls gegen das Spiel gehetzt. Togo! ist eine Kindersendung. Man fasst es nicht. Eine superlockere Dame framt den Jugendlichen die Sache und macht ihnen klar, dass man mit der Abstinenz dem Spiel gegenüber der transphoben Rowling so richtig einen auswischen kann.

Ralf Pöhling / 13.03.2023

Ich daddel jetzt seit etwa 45 Jahren Computer- und Videospiele. Mein Original Atari 2600 und meinen Commodore C64 habe ich noch und beide tun’s noch immer. Ich bin in dem Bereich also so etwas wie ein Urgestein und habe so ziemlich alles gesehen, was da über die Jahre irgendwie irgendwo rauskam. Was da im Artikel zu Hogwarts Legacy beschrieben wird, ist ein relativ neues Phänomen und wurde etwa Mitte bis Ende der 2000er angestoßen und läuft immer noch: Da haben irgendwelche dahergelaufenen pseudozivilgesellschaftlichen NGOs die Gamesbranche bzw. deren Kunden im Visier, um die Gamer zu verwirren und politisch auf eine vollkommen abstruse Linie zu bringen. Bereits von Anfang an hat das für Turbulenzen gesorgt und tut es verständlicherweise noch immer. Offenbar gehen diese NGOs davon aus, dass man gerade bei Rollenspielen, wo die Charaktere ja meist von vornherein komplett konfigurierbar sind, mit diesem idiotischen Unfug auf fruchtbaren Boden fällt. Teils hat das auch funktioniert, zumindest in der Gamerpresse, die sich dieses Stusses angenommen hat und sich ihn zu eigen gemacht hat. Die Gamesbranche ist international tätig und vernetzt die Gamer global. Da muss man zwar irgendwie zusehen, dass da zwischen den Zockern im Onlineplay Toleranz herrscht, aber Toleranz gegen über den wenigen teils völlig andersartigen Menschen ist letztlich etwas ganz anderes, als die totale Gehirnwäsche von allen jungen Menschen, die dann im Nachgang nicht mehr wissen ob sie Männlein oder Weiblein sind. Wer online die Sau rauslässt und andere andauernd beleidigt, weshalb auch immer, der muss eben gesperrt werden. Aber die gesamte Zockerschaft gehirnwaschen zu wollen, damit das von alleine keiner mehr tut, ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten und versaut die heranwachsende Jugend total. Hört endlich auf mit diesem Unsinn, das ist der falsche Ansatz! Einen ganz herzlichen Gruß an Misses Rowling. ;-)

Jürgen Fischer / 13.03.2023

Ich verstehe den ganzen Quatsch ums Verrecken nicht. Was ist mit Frauen jenseits der Wechseljahre? Menstruiert denn das Merkelchen noch? Oder die Uschelmuschel? (Nein, ich will das nicht wirklich wissen. Eines aber möchte ich: ich möchte zu gerne mal Gessa Transerer beim Menstruieren zuschauen. Das ist doch eine „Frau“, oder?)

Wolf Hagen / 13.03.2023

Transfrauen sind objektiv betrachtet auch tatsächlich nichts anderes, als als Frauen verkleidete Männer. Ich meine, ich kann mir auch einbilden und einreden, ich sei ein Kaffeevollautomat und trotzdem werde ich keinen leckeren Espresso pinkeln. Und genauso ist es mit Transen aller Art auch. Mir wäre das soweit egal, soll halt jeder nach seiner Fasson selig werden, aber dieser LGBTQ+-, Gender-, woke- und Trans-Terror geht mir mittlerweile gewaltig auf den Sack. Dieses ganze LGBTQ+-Theater findet ja nicht nur im Gaming, oder auf Steam statt, sondern es greift überall um sich, in der Werbung, in der Sprache, im TV, auf Plattformen, wie Twitch, TikTok, FB, in Behörden, am Arbeitsplatz, usw. Oder anders formuliert, umso mehr man mich zwingen will, desto mehr stelle ich auf stur und werde tatsächlich immer feindlicher, oder “toxischer”, wie man heute sagt. Der alberne Zirkus um Rowling und “Hogwarts Legacy” ist doch nur ein minimaler Bruchteil, in einem Kaleidoskop voller Scheisse. Die Leute sollten immer öfter und mehr auf diesen Unfug reagieren, wie die Gamer auf Steam, nämlich gar nicht.

Rollo Tomasi / 13.03.2023

Das Computerspiel überspringe ich und bin erst wieder dabei , wenn man bei “Hogwarts” Essen gehen kann , überall im Universum .

jan blank / 13.03.2023

Unnötig auf die Qualitäten des Spiels einzugehen. Wenn die “Woken” sich auf irgendwen eingeschossen haben, hießt es: Kauft nicht beim Juden! Egal, was der “Jude” im Schaufenster hat. Die “Woken” sind derartig in ihrem selbstkonstruierten Progressionswahn versunken, dass sie in ihrer Doofheit nicht mal merken, bei wem sie ihre politischen Anleihen holen. Korrekt besehen ein Fall für den Staatsschutz. Aber Nancs kleine Racker geniessen im Gegensatz zur reichsbürgerlichen Rollatorgang hochverdienten Welpenschutz…........

Thomas Szabó / 13.03.2023

Das intellektuell & moralisch minderwertige Niveau der Kritik ist erschreckend. Noch erschreckender ist die Tatsache, dass diese “Kritiker” für voll genommen werden. In diese für das Licht der Erkenntnis undurchlässige Untiefe der Dummheit tauchen normalerweise nur aggressive Anhänger der Religion des Friedens unter.

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