Annette Heinisch / 24.04.2024 / 06:05 / Foto: Pixabay / 51 / Seite ausdrucken

Deutsche Bahn: Im Zyniker-Express

Sehr, sehr viele Menschen haben wirklich Mühe, über die Runden zu kommen. Die Manager der notorisch dysfunktionalen Deutschen Bahn feierten derweil mit einer 1,7-Millionen-Euro-Fete ihre „Gemeinwohlorientierung“.

Erinnert sich noch jemand an Michael Jacksons “They don´t care about us”? Aufgenommen in einer Favela, einem Elendsviertel in Rio de Janeiro, beschreibt es die ohnmächtige Wut so vieler, die „denen da oben” komplett egal zu sein scheinen. Der Aufnahmeort war gut gewählt, denn wer die Favelas in Rio kennt, weiß, dass viele eine wunderbare Aussicht auf die Häuser der Reichen mit ihren Gärten, Pools und Tennisplätzen haben. Der Gegensatz ist extrem krass.

Aber man muss nicht nach Rio fliegen. Man kann sich auch hier des Eindrucks nicht erwehren, dass die meisten Normalbürger „denen  da oben” komplett egal sind. Da wird ganz offen für Planwirtschaft, Rationierung und von Armut für die breite Masse der Bevölkerung geschwärmt, während die „Eliten” selbst prassen.

Zwei Nachrichten gegenübergestellt zeigen, wie krass der Gegensatz ist. Beim Nachrichtenportal Nius wurde die Frage gestellt „Wie viel hart erarbeitetes Geld bleibt im Monat für euch übrig?” Die Kommentarspalte explodierte, was vorhersehbar war. Wer im realen Leben unterwegs ist, nicht in der abgehobenen Berliner Blase, weiß, dass sehr, sehr viele Menschen wirklich Mühe haben, über die Runden zu kommen. Eine kaputte Waschmaschine ist eine Katastrophe, Urlaub nur noch eine wehmütige Erinnerung und die Hoffnung, dass es besser wird, mittlerweile gestorben. 

Eine lustige Sause für 1,7 Millionen Euro

Demgegenüber ist zu lesen: „Bahn feiert ihre ,Gemeinwohlorientierung' – für 1,7 Millionen Euro”. Über einem Foto, welches Verkehrsminister Wissing neben dem Bahnchef Lutz zeigt, heißt es: „An zwei Tagen feierte die Bahn die Reorganisation ihrer Infrastruktur mit ihren Mitarbeitern und der Politik.”

Eine lustige Sause für 1,7 Millionen Euro: Habt ihr eigentlich den Verstand verloren? Oder habt ihr ihn nie gehabt? Wenn man schon nicht so viel Anstand hat, sich solch eine Feier zu verkneifen, müsste einem zumindest der Verstand sagen, dass es eine dumme Idee ist. 

Das wäre es übrigens selbst dann, wenn es eine wirklich gelungene Reorganisation wäre. Ist es aber nicht. Was ist überhaupt passiert? Die DB Netz, die für die Schienen und die DB Station & Service, die für die Bahnhöfe (inklusive Vermietung und Verpachtung von Ladenflächen) zuständig waren, sind zu einem Unternehmen geworden. Nun könnte man denken, prima, es werden Doppelstrukturen abgebaut, Geld gespart, aber weit gefehlt: Alles Ineffiziente bleibt erhalten, alles bleibt, wie es ist, nichts wird gespart, dafür haben die Gewerkschaften gesorgt. Und die so edel klingende Gemeinwohlorientierung heißt lediglich, dass Gewinne nicht mehr im Konzern bleiben und reinvestiert, sondern an den Bundeshaushalt abgeführt werden. Dort bleiben sie dann verschollen!

Aber man sollte nicht nur kritisieren. Eine Veränderung hat die ganze Sache immerhin gebracht. Wer beruflich zum Beispiel mit DB Netz zu tun hatte, erlebt neuerdings das lustige Rätselraten: Wer könnte nun wofür zuständig sein? Keiner weiß es, keiner ist es. Immer wenn man denkt, schlimmer ginge es nimmer, das Chaos ließe sich nicht überbieten, kommt von irgendwo ein Politiker her und belehrt uns eines Besseren.

Dieses Beispiel ist symptomatisch: Die Politik verprasst an allen Ecken und Enden unser Geld, lebt auf großem Fuße, und der Normalbürger weiß nicht mehr, wie er über die Runden kommen soll. Warum nur fällt mir gerade der Begriff „Ausbeutung” ein? Keine Ahnung, wie ich darauf komme.

Das Fehlen von Anstand und Integrität

So war es nicht immer in Deutschland. Es ist auch nicht allein eine Frage der Kompetenz, denn hohe Kompetenz gepaart mit Böswilligkeit ist ja auch keine Lösung. Was man erkennt, ist das Fehlen von Anstand und Integrität.

Wer eine führende Position bekleidet, herrscht nicht; er dient. Diese Einstellung ist der entscheidende Unterschied. Friedrich II., auch „der Große “ genannt, sah sich als erster Diener seines Volkes. Weil er dienend herrschte, war seine Leitlinie, dass jeder nach seiner eigenen Fasson selig werden solle, nicht nach dem, was der König gut fand und aufgrund seiner Macht Anderen hätte aufzwingen können. Bei ihm gab es auch den Rechtsstaat, dem er sich selbst beugte; die Mühle hinter seinem Schloss Sanssouci legt beredtes Zeugnis davon ab. 

Die Zeiten des Friedrich II. bezeichnet man als aufgeklärten Absolutismus. Unter seiner Herrschaft lebten die Bürger jedoch freier und sicherer, der Rechtsstaat war besser gewährleistet als heute, obwohl es kein demokratisches System war. Heißt das, dass ich die Demokratie ablehne? Mitnichten. Aber es zeigt, dass auch ein prinzipiell kritikwürdiges System mit einem guten Herrscher funktionieren kann. Umgekehrt erleben wir gerade, dass auch ein gutes System mit den falschen Leuten an der Macht dysfunktional wird. 

Vielleicht wäre es also angeraten, sich intensiver mit der Frage zu befassen, wer überhaupt Macht bekommen sollte, wer der Führungsverantwortung gewachsen ist? Auszuschließen sind zum Beispiel ganz grundsätzlich Menschen, die ihre eigenen Vorstellungen vom guten und richtigen Leben Anderen aufzwingen wollen. Sie nutzen die Demokratie, um daraus eine Diktatur der Mehrheit zu machen. Das denken übrigens wirklich viele, dass alles erlaubt ist, wenn nur die Mehrheit es will. Sie merken nicht einmal, dass das nur eine andere Form der Diktatur und damit das Gegenteil von Demokratie ist. Wer so denkt, dem fehlt das elementare Grundverständnis des Staates. 

Es sind genau betrachtet Fragen des Charakters, um die es geht. „Als „Herrschaft der Besten“ (griech. „aristoi“) wird die „Aristokratie“ an Tugenden wie Verstand, Tapferkeit, Besonnenheit oder Gerechtigkeit festgemacht.” Adel ist eine Frage des Charakters, nicht der Herkunft. So gesehen, wäre die Staatsführung wirklich etwas für den Hochadel.

 

Annette Heinisch, Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg, Schwerpunkt: Internationales Bank - und Währungsrecht und Finanzverfassungsrecht. Seit 1991 als Rechtsanwältin sowie als Beraterin von Entscheidungsträgern vornehmlich im Bereich der KMU tätig.

Foto: Pixabay

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Gabriele Klein / 24.04.2024

Toller Artikel, danke!  Bei Machtpositionen ists halt genau umgekehrt wie bei sonstigen Talenten. Wenn man was gern macht ists meist ein Indiz fürs Talent. Bei der Macht allerdings nicht.  Die Klöster scheinen, wie ich hörte u. auch las, sehr viel besser im Besetzen gewisser Positionen.  Die Ambition “Abt” zu werden beim Eintritt in ein Kloster dürfte sicherstellen dass man dieses Amt eben deshalb höchstwahrscheinlich nicht bekommen dürfte.  Soweit ich weiß bewirbt man sich um ein solches Amt nicht sondern man wird dazu bestellt. Ich meine Moses, wurde auch bestellt zu jenem Amt zu dem, wenn ichs richtig las, er sich selbst nicht berufen sah….

Gerd Heinzelmann / 24.04.2024

“Heißt das, dass ich die Demokratie ablehne? Mitnichten. Aber es zeigt, dass auch ein prinzipiell kritikwürdiges System mit einem guten Herrscher funktionieren kann.” Ist dieses Zitat von Ihnen aus dem Zusammenhang gerissen, Frau Heinisch? Sie sind doch Juristin? War Julius Cäsar für Sie ein guter Herrscher oder doch eher Eroberer? Oder meinen Sie es als Übergangslösung? Für was? Für Individuen, die bundesrepublikanisches Recht nicht für bindend halten? Gut, Sie sind ein Freund von Friedrich II, kannten Sie ihn persönlich?

Michael Anton / 24.04.2024

Eine Gemeinwohlorientierung hatte auch die Organisation ” Kraft durch Freude”, die möglicherweise dazu inspirierte, ein 9€ Ticket einzuführen, als das Volk wieder Gassi gehen durfte und der Terrorfürst Bayerns feierlich den Friseurbesuch gestattete. War es früher noch möglich, die Zugfahrt mit Lektüre zu füllen, so wird dies durch die Kakophonie und das Geflacker der Kommunikationselektronik gestört und der Eindruck erweckt, mitten in der Militärjunta Wadiya von Admiral General Hafez Aladeen unterwegs zu sein. Es spricht vieles dafür, den Flixbus zu nehmen, der zwar ähnlich ochlokratisch strukturiert, aber zumindest weitgehend frei von Duellen ist, weil dort Zweimann für eine gewisse Ruhe sorgen, welche im Zielbahnhof wieder entweicht. In der guten alten Zeit durfte man als Edelmann die Kanallie lynchen und wenn die Reise weitergeht, so ist der Flickenteppich Deutschland unsere Zukunft, so wie anno tobak vor unserer Reichsgründung 1871, die Herr Steinmeier nicht des Gedenkens für würdig hielt- vielleicht weil er so aussieht wie aus einer damaligen Photographie. Der Vorteil einer Monarchie ist womöglich ihre Einwanderungspolitik, die diese Regierungsform nicht bloß für Reisbürger attraktiv erscheinen läßt, da das Führungspersonal etwa Preußens sich die Hugenotten, anstelle der Hottentotten aufhalste, für mehr reichte die Toleranz nicht aus. Wir, Steini und auch ich lieben Demokratie, aber ab und zu gehört auch manch einer hinter Schloß und Riegel.

Sabine Heinrich / 24.04.2024

Ich bitte, mir meine Fehler (zum Schluss) zu verzeihen. Aber ich war so “in Brass” - wie der Plattdeutsche zu sagen pflegt - dass mir diese Fehler unterlaufen sind. Wichtig vor allem: Die dreisten F..tsä..e schreibt man mit ck, und Odysseus möge mir mein vergessenes d verzeihen. Der letzte Fehler - reine Flüchtigkeit. Morgen muss ich wieder die Bahn benutzen. - Früher bin ich LEIDENSCHAFTLICH GERN Bahn gefahren! Ob ich nun wieder in einem Orientexpress lande? Abenteuer pur!

Hennig Velten / 24.04.2024

Nach meiner Meinung ist der Bahnvorstand eine Bande von korrupten Absahnern. Aber nicht nur das, sie zerstören, genauso wie ihr Dienstherr, die Bundesregierung, wirtschaftliche und soziale Strukturen. Die Kundenverachtung ist bei der Deutschen Bahn kaum noch zu überbieten. Nur mal ein Beispiel: Durch Verzögerung bei den Bauarbeiten an der Strecke des RE 3 zwischen Angermünde und Anklam war seit 2023 ein Fernpendeln von Berlin nach Prenzlau und Pasewalk nicht mehr möglich. Allein der Schienenersatzverkehr zwischen Angermünde und Prenzlau braucht 55 Minuten mehr als die Bahnverbindung. Dazu kommt, dass die Fahrgäste in viel zu wenige Busse gepfercht werden. Das Resultat war, dass mehr als die Hälfte des aus Berlin und dem nördlichen Berliner Umland kommenden Personals des Krankenhauses Pasewalk kündigte. Jetzt steht es vor der Schließung. Der RE 66 zwischen Berlin und Stettin fährt nur noch bis Angermünde, wenn überhaupt mal. So lohnt es sich für polnische Pflege- und Reinigungskräfte nicht mehr, nach Berlin zu pendeln. Die DB betreibt hier klare Wirtschaftssabotage. Übrigens ist die zweigleisig ausgebaute Strecke nach Stettin auf polnischer Seite seit dem Vorjahr fertig.

Sabine Heinrich / 24.04.2024

Eine weitere Missachtung der Kunden besteht darin, dass nun die Bahncard als Plastikkarte verschwindet. Digitalisierung ist angesagt. Ich steige durch die 2seitige Anleitung nicht durch - bin in diesen Dingen etwas unerfahren. Wollte Mitarbeiter der Bahn in einer größeren Fahrkartenausgabestelle um Rat und Hilfe bitten. - Es tat ihnen leid - das ginge alles über Frankfurt. Noch habe ich es nicht versucht, mir dort Hilfe zu holen - weil es sicher guten Sitzfleisches bedarf, um einen Mitarbeiter ans Telefon zu bekommen. Was aber machen Menschen, die in solchen Dingen wirklich völlig hilflos sind? Die Verachtung/Missachtung der geistig nicht mehr so Fitten oder derjenigen, die - wie ich - nur im Bereich der Digitalisierung etwas hinterherhinken, spricht wieder einmal Bände über den Zustand unserer Gesellschaft - und die grenzenlose Arroganz der “Bahnoberen”.- Nun sind so viele Alter und Behinderte trotz Genspritze immer noch am Leben - Mist - da müssen wir denen doch das Leben so schwer wie möglich machen! - Sollen die doch zu Hause bleiben und sich ihre Bahncard eingerahmt übers Bett hängen! Der HVV in Hamburg hat es ja schon vorgemacht, wie man diesen und anderen Menschen das Leben schwer macht - da kann man in den Bussen nicht mehr mit Bargeld bezahlen (seit 1.Januar). - DB-Service ade: Bis vor ca. 3Jahren konnte ich am Schalter der Mittelstadt problemlos Fahrten mit den Nachtzügen der ÖBB lösen. Beste Beratung, fitte Damen. - Geht nun nicht mehr. Ich müsste nach Hamburg oder Lübeck fahren, um mir so eine Karte zu besorgen. Und diese dreisten F…sä.e erlauben sich ein jubelndes Fest! Wir brauchen viele Jesusse in Deutschland, die diesen Saustall gründlichst ausmisten. War Oysseus - aber egal - Hauptsache, jemand fegt mal dies ganze Bande raus.

Ralf.Michael / 24.04.2024

Fahren Sie doch auch mal mit der ” Deutschen Bahn “, bei einem solchen Erlebnis kommt richtig Freunde auf. Ich fahre lieber in einem ” Richtigen ZUG “, dem JR-Jōetsu Shinkansen mit FullSpeed, Komfort und FullService ! Mit freundlichem höflichem Personal und auf die Sekunde pünktlich ! Soetwas Tolles bekommt Deutschland im nächsten Jahrhundert dann vielleicht auch einmal…..

Gerd Maar / 24.04.2024

Die Diskussion ob ein kritikwürdiges System mit einem guten Herrscher besser ist als unsere jetzigen Zuständige hatten wir schonmal auf der Achse des Guten. Der gute König ist ein Vabanquespiel, er kann nämlich plötzlich böse werden, und was dann? Und was ist mit dem Nachfolger? Deshalb sind reiche autoritäre Staaten wie Singapur kein Vorbild, auch wenn viele das glauben mögen. Die Freiheit die unsere Vorfahren erstritten haben dürfen wir nicht achtlos aufgeben.

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