Mir scheint, am Thema Rassismus arbeiten sich zur Zeit all jene gerne ab, die auch MAL wahrgenommen werden wollen, durch welchen Mist auch immer. Weiße als Rassisten anzuprangern beweist nur, WER die eigentlichen Rassisten sind! Und die Vergangenheit bemühen zu müssen, um den Rassismusvorwurf durch ein Beispiel aus vergangenen Zeiten zu konstruieren ist armselig.
Nachzutragen bleibt, dass Krim- und Nogai-Tataren im Süden Russlands und in der Ukraine Jahrhunderte lang Slawen jagten, um sie auf den Sklavenmärkten des Orients verkaufen zu können. Gleichsam sollte nicht vergessen gehen, dass Afrikaner Afrikaner versklavten; in manchen Gesellschaften, so im islamischen Futa Djalon (Guinea) war die Hälfte aller Einwohner versklavt. Einige dieser afrikanischen Sklaven wurden für ausserordentlich garstige Rituale verwendet, in Teilen Westafrikas beispielsweise als Menschenopfer. Last but not least verschweigen all diese verhetzten, rassenhassenden Apartheid-Befürworter, wer denn die Sklaverei auf der Welt bekämpft, besiegt und abgeschafft hat: ausschliesslich die Europäer/Nordamerikaner. Nicht weniger als 17’000 britische Seeleute der Royal Navy sind in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gestorben, um dieses hehre Ziel auf den Meeren durchzusetzen, Opfer, die man heute vergessen hat.
Identity politics und die rassisch verkleidete knallmarxistische Kritische Theorie ist irrsinnig gefählicher Unfug. Denn er eröffnet die reale Möglichkeit, dass den Weißen irgendwann der Kragen platzt und sie mit gleicher Münze heimzahlen.
Die Opferrolle hat zwei Seiten. Ein williges Opfer und ein anderer, der das unterstützt. Beide bauen sich gegenseitig ein psychisches Gefängnis. Zeitverschwendung und eine Ausweichhandlung für ein sinnvolles Fortkommen ist es allemal für beide Seiten.
@B.K.Kopp: Ich bin weiß und meine Schuld wir von einer Schwarzen “Kämpferin” behauptet. Aber ich habe in meinem ganzen Leben keinen Schwarzen importier. Im Gegenteil ich bin strikt dagegen. Ich habe auch keinen formal freien Schwarzen diskriminiert oder im Bus auf die hinteren Plätze verwiesen. Ein Bus ist doch kein Kino, wo es etwas zu sehen gibt. Ich muss in Bus oder U-Bahn genauso stehen wie die Türken und Serbokroaten in dritter Generation, während junge Zugereiste, die die deutsche Sprache nicht verstehen, sich in die Sitze fläzen. Ich will diesen ganzen Bullshit nicht hören, weil es mich nichts angeht! Und wenn die Vorfahren der afroamerikanischen Geschichts-Studenten gegen ihren Willen aus Afrika nach Amerika verschleppt wurden, kann sie doch heute wieder zurück gehen nach Afrika. Ich hindere sie doch nicht daran. Was will die denn von mir? Ist die verrückt? Ja, die kann doch nur verrückt sein, wenn sie mich beschuldigt.
Nur weil eine afroamerikanische Geschichts-Studentin in Amerika von Geschichte keinen blassen Schimmer hat, muss ich mich gar nicht aufregen. Diese Ignoranten-Masche, die US-Konflikte nach Europa zu transportieren, nur weil dort auch Weiße leben, und eine generelle Schuld der weißen Rasse daraus zu konstruieren, müsste diese verkrachte Studentin in eine geschlossenen Anstalt bringen und nicht in die Medien. Bei mir kann die nicht punkten, weil sie keine Ahnung von der Welt hat und von Geschichte schon gar nicht. Das ist unter Niveau und man muss denen das endlich sagen. Man muss denen auch klar sagen, dass das chauvinistische-amerikanische Hetze und rassistische Volksverhetzung in Reinform ist. Mit uns nicht! Diese Dame soll endlich mal die Landkarte ansehen und vor allem mal ein Geschichtsbuch aufschlagen. Ich hoffe, sie kann wenigstens lesen. Falls nicht, muss man ihr im Heim die Geschichten vorlesen. Ein bischen ungebildet darf man schon sein, aber dann nicht auch noch gewalttätig!
Wie kommen die Weissen in USA jetzt da wieder raus aus der Mühle? Da gibts nur einen Weg. Sie schiffen sich alle, ALLE, nach Afrika ein. Kreditkarte, Schraubenschlüssel bleiben zu Hause. Afrika wird sie mit Handkuss nehmen, ihre Intelligenz, ihren Erfindungsreichtum konnten sie unbemerkt rausschmuggeln. Bald wirds Afrika besser gehen. Für die europäischen Weissen müssen sie schon einige Plätze freihalten, denen droht das gleiche Schicksal. Irgendwann kommen die Zu-Hause-Gebliebenen übers Meer gesegelt, ja GESEGELT, weil keiner mehr weiss wozu der Schraubenschlüssel gedacht ist, und alle Maschinen schon lange den Geist aufgegeben haben, mangels vorbeugender Wartung. Und die Kreditkarte aus unbekannten Gründen auch nicht mehr funktioniert. Die Neuankömmlinge werden sich “Sklaven” suchen die mit Schraubenschlüsseln umgehen können, weil zu Hause das nackte Elend herrscht. Zwingen können sie niemanden, weil die Waffen ja auch nicht mehr funktionieren (der Schraubenschlüssel!), und die Afrikaner mittlerweile militärisch tausendmal überlegen sind. Dann ist die Schuld der Weissen getilgt, vielleicht.
Ich finde es positiv, dass die US-Amerikaner nun langsam die Tatsache aufarbeiten, dass sie alle, Schwarze und Weiße, auf dem Land der Natives siedeln, dass sie durch Überredung, Verrat, Völkermord ind Unterdrückung in ihren Besitz gebracht haben. Aber wieso versuchen sie, uns damit zu behelligen. Aus US-Sicht, sind die Deutschen die Schurken. Aber uns kann das doch nicht beeindrucken. Die spinnen doch. Weiß sein, hat nichts mit Schuld zu tun. Weiß sind die Europäer und wenn sie in Europa leben, dann leben sie auf seit Jahrtausenden angestammtem Land. Nur wenn die Weißen nicht in Europa leben, muss man sie fragen, was ihre Vorfahren alles verbrochen haben, um an das Land, die Bodenschätze und die Jagdgründe fremder Völker zu gelangen. Aber auf dem Ohr sind die taub. Sie geben ncht nur keine Antwort, sondern sie versuchen die geerbte Schuld wieder auf andere abzuwälzen. Und gerde die Deutschen, sind so doof, dass sie diesen Unsinn glauben.
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