Gerd Held

Dr. rer. pol. Gerd Held wurde 1951 in Osnabrück geboren. Nach Facharbeiterlehre und Berufstätigkeit ab 1984 Studium der Sozialwisschenschaften (Abschluss Diplom) und der Sozialphilosophie (Abschluss Maitrise) in Hannover und Paris. Wissenschaftliche und publizistische Tätigkeiten in Paris und Valencia (Spanien), Von 1993 bis 2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät Raumplanung der Universität Dortmund – dort Promotion und Habilitation, danach dort Privatdozent. 2006 und 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter am IRS Erkner/Berlin. Von 2008 bis 2015 Leitartikler und Essayist bei der Tageszeitung “Die Welt”. Zugleich Privatdozent am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin. Seit 2016 als freiberuflicher Publizist tätig (u.a. für “Die Achse des Guten” und “Tichys Einblick”). Wohnt in Berlin.

Monatlicher Blog:
http://www.gerdheld.de/

Archiv:
Gerd Held / 29.04.2024 / 13:00 / 30

Helds Lage der Nation (4): Die mögliche Rehabilitierung

Die Arbeitskrise zeigt aus welcher Richtung eine Rehabilitierung des Landes erfolgen muss. Essay Teil IV / mehr

Gerd Held / 27.04.2024 / 12:00 / 18

Helds Lage der Nation (3): Die Arbeitskrise

Die Beherrschung der Republik durch willkürlich herbeigeführte „Notstände“ scheint auf den ersten Blick übermächtig. Sie hat aber eine fundamentale Schwäche. Essay „Zur Lage der Nation“, Teil III. / mehr

Gerd Held / 26.04.2024 / 11:00 / 19

Helds Lage der Nation (2): Eine Negativ-Agenda ist keine Zukunfts-Vorstellung

Von der „Großen Transformation“ ist nur noch eine Negativ-Agenda übriggeblieben, die Katastrophenszenarien und Feindbilder beschwört, um dann tragende Säulen von Marktwirtschaft und Republik zu opfern. Essay „Zur Lage der Nation“, Teil II./ mehr

Gerd Held / 25.04.2024 / 06:00 / 82

Helds Lage der Nation – und was jetzt geschehen muss

Die Situation in Deutschland ist so verfahren, dass es mit einem Regierungswechsel nicht getan ist. Ein bleibendes vierteiliges Essay „Zur Lage der Nation“, das nicht beim Jammern aufhört./ mehr

Gerd Held / 05.12.2023 / 06:15 / 53

Dauernotstand ist Verfassungsbruch

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Staatsverschuldung muss eine Abkehr von der Politik der endlosen „Rettungen“ zur Konsequenz haben. Sogenannte Zukunftsenergien, die lediglich auf das Prinzip Hoffnung bauen, aber technologisch reihenweise ungelöste Probleme beinhalten, erfüllen nicht den juristischen Tatbestand der "Geeignetheit"./ mehr

Gerd Held / 25.10.2023 / 06:00 / 57

Wer mehr Gutes will, muss sich auf mehr Böses einlassen

Was ist die Alternative zum endlosen Drama von größten Bedrohungen und radikalen Rettungen? Deutschland braucht ein realitätstaugliche Maxime seines Handelns. Wenn das Land mehr Gutes und Schönes erreichen will, muss es mehr Widrigkeiten ertragen können.  / mehr

Gerd Held / 06.10.2023 / 06:15 / 104

Deutschland: Not durch falsche Ziele

Deutschland ist auf einem Kurs, der immer größere Opfer fordert. Die Opferbereitschaft der Bürger sinkt. Doch ein Kurswechsel bleibt aus, weil vielen nicht klar ist, dass die Not durch falsche Ziele entsteht – zum Beispiel beim Thema Klima und Migration. / mehr

Gerd Held / 03.04.2023 / 06:00 / 88

Ohne Auto keine Stadt

Eine moderne Großstadt funktioniert nur als gut erschlossene Stadtregion. Deshalb ist die Feindschaft gegen den Autoverkehr und der Angriff auf den Verbrennungsmotor so kurzsichtig und verheerend. / mehr

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